Ende der 90er Jahre engagierte sich die Heinz Sielmann Stiftung erstmalig für ein Artenschutzprojekt in Brandenburg. Infolgedessen lud der damalige Präsident des Landesumweltamtes Brandenburg, Prof. Matthias Freude, den berühmten Naturfilmer sowie Vertreter des Stiftungsrates im Herbst 1999 in die Niederlausitz ein. Mitarbeiter der Naturschutzstation Wanninchen stellten der kleinen Delegation den besonderen naturschutzfachlichen Wert dieser Landschaft vor. Besonders Inge Sielmann war von der Mondlandschaft, die die Kohlebagger hinterlassen hatten, fasziniert: „Heinz, hier werden wir tätig!“. Ein Jahr später kaufte die Stiftung die ersten 772 Hektar. Mit der Entstehung von Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen begann das nunmehr 24-jährige Engagement für den Naturschutz in Brandenburg.
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