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Willkommen in der Natur - mit einem Hauch von Wildnis unterwegs

In der Döberitzer Heide traf die Gemeinschaft auf die größten Bewohner der Wildniskernzone -Wisente. Foto: Heinz Sielmann Stiftung

Safari stammt von dem arabischen Wort „safar“ ab, was Reise bedeutet. Für unsere Besuchergruppe ein magisches Wort, denn kürzlich begaben sich Freunde und Förderer auf Wisentsafari in die Döberitzer Heide.

Der Tag ging schon mal gut los - gut gelaunt verteilten sich die Teilnehmer auf den Ladeflächen der beiden LO Roburs, die noch aus DDR-Zeiten stammen. Weiter ging es dann zu deutlich größeren Tieren. Um große Teile der Döberitzer Heide dauerhaft offen zu halten, werden mittelgroße bis große Pflanzenfresser eingesetzt: Wisente, Wildpferde und Rothirsche im Kernbereich, Ziegen, Schafe und Galloway-Rinder auf den anderen Flächen.

Der Ausflug war auch für Fotospotter lohnend: Wisente posierten ausgiebig vor den Kameras. Aber auch auf anderen Exkursion wie in der Kyritz-Ruppiner Heide oder am Biotopverbund Bodensee konnte Natur vom Feinsten entdeckt und Wissen aufgefrischt werden – und so manches Insekt wurde von den Sielmann-Experten vor die Kamera gelockt.

Jedes Jahr im Sommer veranstaltet die Heinz Sielmann Stiftung für Förderer geführte Touren, die sehr beliebt sind. 2018 nahmen insgesamt 150 Personen die Gelegenheit wahr, Sielmanns Naturlandschaften Brandenburg und die Biotopverbünde Bodensee und Eichsfeld-Werratal persönlich zu erleben.

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