Sicher brüten dank Ihrer Hilfe
Wenn Gefahr droht, wird der Kiebitz zum Trickkünstler: Er mimt eine Verletzung, lenkt Eindringlinge geschickt ab und stellt sich unerschrocken zwischen Nest und Feind. Doch gegen den Verlust seiner Lebensräume kommt selbst der beste Trick nicht mehr an: Seit den 1990ern ist der Bestand um fast 90 % eingebrochen. Der Kiebitz braucht offene, feuchte Wiesen. Doch durch lange Trockenperioden drohen diese zu verschwinden. Im Ferbitzer Bruch, einem der letzten Rückzugsorte des bedrohten Wiesenbrüters in Brandenburg, setzen wir uns mit gezielten Maßnahmen für sein Überleben ein. Hier haben wir ein neues Klappenwehr gebaut, das kostbares Regenwasser in der Landschaft hält. Jetzt fehlt nur noch der Schutz vor Nesträubern – bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!