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Sielmann-SPiXEL 2014 an Erich Kästner Grundschule vergeben

Gera Am 13. Mai vergab die Heinz Sielmann Stiftung erstmalig im Rahmen des 22. Kinder-Medien-Festivals GOLDENER SPATZ den Sielmann-SPiXEL zum Thema Natur und Umwelt. Preisträger ist die Erich Kästner Grundschule in Gera. Mit ihrem Animationsfilm „Die Konferenz der Tiere – Die Anreise“ konnten die Schüler der vierten Klasse die Jury überzeugen.

Wissenschaftsjournalist und Regisseur Volker Arzt, der die Heinz Sielmann Stiftung in der SPiXEL-Jury vertrat, begründete in seiner Laudatio die Juryentscheidung: „1949 schrieb Erich Kästner sein Buch "Die Konferenz der Tiere". Die Klasse 4b der Erich Kästner Schule hat daraus einen zauberhaften Trickfilm gemacht, in dem die Sorge Kästners um die Zukunft der Erde genauso zu spüren ist wie der Witz und Charme seiner Erzählweise. Ich bin sicher, Erich Kästner wäre begeistert gewesen.“

Zum neunten Mal vergaben die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) und die Deutsche Kindermedienstiftung GOLDENER SPATZ den SPiXEL - den PiXEL-Award für Fernsehproduktionen von Kindern. Für die sechsköpfige Auswahljury war es keine leichte Aufgabe, aus den 38 Einreichungen aus 14 Bundesländern die besten Beiträge auszuwählen. Insgesamt 9 Beiträge wurden in den Kategorien „Spielfilm“, „Animation“ und „Information/Dokumentation“ und dem kategorieübergreifenden Sonderpreis „Sielmann-SPiXEL“ nominiert.

Neben der Erich Kästner Grundschule in Gera wurden folgenden Preisträger des SPiXEL 2014 ausgezeichnet: In der Kategorie „Spielfilm“ überzeugte „Die Gute Nacht Geschichte“, die im Rahmen eines Feriencamps mit der Sophie Medienwerkstatt e.V. (Schwerin) entstand. Sieger in der Kategorie „Animation“ ist der Beitrag „Nosferatu“, der ebenfalls im Rahmen eines Ferienworkshops in Zusammenarbeit mit der Sophie Medienwerkstatt e.V. (Schwerin) entwickelt wurde. In der Kategorie „Information/Dokumentation“ konnten sich die triki-Reporter aus Trier mit ihren „Ungewöhnlichen Sportarten“ durchsetzen.

Der SPiXEL ist ein Preis, bei dem Sendungen und Beiträge von Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren ausgezeichnet werden, die weitgehend selbstständig produziert wurden und in denen die Ideen und Sichtweisen der jungen Fernsehmacher sehr gut wiedergegeben werden. Die Filme entstanden im Rahmen eines Projektes in Schulen, Freizeiteinrichtungen, Video-AG oder zu Hause und durften die Lauflänge von 60 Minuten nicht überschreiten. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass die Beiträge im Zeitraum von Januar 2012 bis Dezember 2013 produziert und im Jahr 2013 im Fernsehen oder im Internet-TV ausgestrahlt wurden.

 

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