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Kinderfilm „Giraffada“ ausgezeichnet

Duderstadt/Berlin – Heute Abend wurde beim Green Me Festival der Kinderfilm „Giraffada“ als bester in der Kategorie Kids Film ausgezeichnet. Bei der feierlichen Verleihung im TIPI am Kanzleramt freute sich Michael Beier, Mitglied der Jury und Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung, dass sein Favorit gewonnen hat.

„Dieser Film über einen Vater und seinen Sohn im Westjordanland, die eine Giraffe retten, hat mich sehr berührt. Er zeigt, dass scheinbar unüberwindbare Hindernisse mit Menschlichkeit und Phantasie bewältigt werden können.“

Schirmherrin Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt und Naturschutz, und andere prominente Jury-Mitglieder verkündeten auf der Preisgala des grünen Filmfestivals die Gewinner in allen fünf Kategorien. Sie vergaben Filmpreise von insgesamt 10.000 € für den besten Spiel- und Dokumentarfilm sowie Soil, Food und Kids Film.

15 Wettbewerbsbeiträge und viele weitere spannende Streifen sowie 23 Diskussionsforen mit Filmemachern, Experten und Umweltaktivisten rund um die Themen Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit waren am vergangenen Samstag und Sonntag beim Green Me Filmfestival im CinemaxX am Potsdamer Platz zu erleben.

Weitere Siegerfilme sind:

Spielfilm: Night Moves (Regie: Kelly Reichardt)
Dokumentarfilm: Das Salz der Erde (Regie: Wim Wenders & Juliano Ribeiro Salgado)
Soil Film: Sand Wars (Regie: Dennis Delestrac)
Food Film: Der Bauer und sein Prinz (Regie: Bertram Verhaag)
Kids Film: Giraffada (Regie: Rani Massalha)

Filmförderung der Heinz Sielmann Stiftung

Die Heinz Sielmann Stiftung hat das Green Me Festival 2015 mit 10.000 € gefördert. Die Stiftung des berühmten Naturfilmpioniers ist in jedem Jahr an diversen Naturfilmfestivals mit Förderungen und Filmpreisen beteiligt. Neben dem CAMäleon-Filmpreis für Jugendliche fördert sie auch die Ökofilmtour in Brandenburg, das „längste Filmfestival der Welt“ (RBB) und vergibt dort den Filmpreis, dotiert mit 5000 €, für den besten Kinder- und Jugendfilm.

Außerdem verleiht die Stiftung jährlich den Heinz Sielmann Filmpreis. Im vergangenen Jahr erhielt die Naturdokumentation „Die Rückkehr der Raubtiere – Wolf, Luchs und Bär auf dem Vormarsch“ von Regisseur Holger Vogt im Rahmen des Internationalen Naturfilmfestivals Green Screen in Eckernförde den mit 5.000 Euro dotierten Heinz Sielmann Filmpreis 2014.

Mit der Förderung des Naturfilms knüpft die Heinz Sielmann Stiftung an das filmische Schaffen ihres Stifters an. Der berühmte Tierfilmer wollte mit seinen Filmen die Liebe zur Natur und Umwelt fördern und besonders auch junge Menschen für den Naturschutz sensibilisieren.

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