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Heinz Sielmann Stiftung ist Förderer der Ökofilmtour 2014

Duderstadt / Potsdam – Die Heinz Sielmann Stiftung fördert in diesem Jahr erstmals die „Ökofilmtour 2014“. Die Eröffnung findet am kommenden Montag, 20. Januar, um 18 Uhr in der Reithalle des Hans-Otto-Theater in Potsdam statt. Die Filmgala zum Auftakt des 9. Festivals für Umwelt- und Naturfilme startet mit Filmen von Andreas Dresen und Henry M. Mix über „Visionen für die Lausitz“.

„Das Medium Film war und ist ein hervorragendes Mittel, möglichst viele Menschen für die Vielfalt und Schönheit der Natur zu begeistern und sie zu motivieren, die Natur zu schützen“, so Michael Beier, Vorstand der Heinz Sielmann Stiftung. „Mit der Förderung der Ökofilmtour 2014 knüpft die Stiftung an das filmische Schaffen ihres Gründers Heinz Sielmann an, der durch seine Filme wie den „Expeditionen ins Tierreich“ bei den Zuschauern die Liebe zur Natur wecken und sie für deren Schutz gewinnen wollte. Ein Anliegen, was die Stiftung als Förderer mit den Initiatoren und Aktiven der Ökofilmtour verbindet.“

Eine Vision für die Lausitz hatte der Tierfilmer und Naturschützer Heinz Sielmann schon vor vielen Jahren. Seine Stiftung erwarb seit dem Jahr 2000 mehr als 3.300 Hektar rund um den letzten verbliebenen Dreiseithof im Dorf Wanninchen bei Luckau und sicherte damit die stillgelegten Tagebauflächen in der Niederlausitz für den Naturschutz.

Damals glichen die ehemaligen Tagebaugebiete einer verkarsteten Mondlandschaft, die Natur war scheinbar verschwunden. Aber Stück für Stück kehrt sie zurück: Seltene Pflanzen siedeln sich an, tausende Kraniche rasten im Herbst in den flachen Tagebauseen und auch eine Wolfsfamilie hat sich niedergelassen. Der ehemalige Dreiseithof ist heute Naturerlebniszentrum der Heinz Sielmann Stiftung in einer sich regenerierenden, faszinierenden Landschaft.

 

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