Die beiden Fohlen wurden Heiper und Heinolf getauft. Die Anfangssilbe HEI ist dabei unumgänglich. Sie verweist auf den Geburtsort, die Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer HEIde, wenn die Wildpferdenachkömmlinge ins Zuchtbuch des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms eingetragen werden.Die in der Döberitzer Heide geborenen Wisentkälber beginnen mit DÖ – in diesem Jahr heißen sie Döschi, Dömo und Dösann.
Die frischgebackenen Gewinnerinnen und Gewinner können nun ein ganzes Jahr lang mit der Familie die Tierkinder im Schaugehege besuchen oder jetzt die so genannte Brunft des Rotwilds erleben. Das ist die Paarungszeit des Rotwilds. Bis Ende Oktober etwa dauert sie noch an. Die Chance, den Hirsch in seinem Imponiergehabe zu sehen und sein Röhren zu hören, ist morgens und am späten Nachmittag am größten.
Öffnungszeiten Schaugehege
Der Eingang befindet sich auf dem Gelände von Karls Erlebnisdorf in Elstal/Wustermark, dies ist frei zugänglich.
Wann: täglich 10-18 Uhr (April-Oktober), 10-16 Uhr (November-März)
Wo: 14641 Wustermark/Elstal, Zum Erlebnis-Dorf 1
Anfahrt aus Berlin: Heerstraße/ B5 Richtung Nauen, Abfahrt Elstal „Olympisches Dorf“
Öffentliche Verkehrsmittel: Regionalbahn Richtung Rathenow, Ausstieg Bahnhof Elstal, ab Bahnhof Elstal Bus 662 zu Karls Erlebnis-Dorf.
Eintritt: Erwachsene 4 €, für Kinder 2 €. Kindergärten haben freien Eintritt, Schulen und Ferienklassen mit Hort zahlen pro Person 1 €.