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Ab 25. April begrenzte Wiedereröffnung Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen mit neuen Angeboten

Stiftungsmitarbeiterin Laura Mothes präsentiert die Sielmann-Taschen Edition. Foto: Christoph Neumann

Ab Samstag den 25. April ist das Natur-Erlebnishaus auf Gut Herbigshagen täglich von 11 bis 17 Uhr für Besucher wieder zugänglich. Wenn auch mit Einschränkungen, denn geöffnet ist nur der Hofshop mit dem Besucherservice. Die Ausstellungen und das Café GUT(e) auszeit HERBIGSHAGEN bleiben weiterhin geschlossen. Foto: Christoph Neumann

„Wir achten darauf, die Sicherheits- und Hygieneauflagen einzuhalten. Die Sicherheit und Gesundheit unserer Kunden sowie Mitarbeitenden haben für uns stets höchste Priorität“, so Carolin Ruh, Vorstand der Stiftung und Leiterin des Natur-Erlebniszentrums. Der Zutritt zum Natur-Erlebnishaus wird so gesteuert, dass sich maximal vier Personen dort aufhalten. Auf diese Weise lässt sich ein Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern in allen Bereichen gewährleisten. Besucher werden durch Aushänge und eine durchgehende Kommunikation vor, am und im Haus auf die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln sowie die Mundschutzpflicht im Handel aufmerksam gemacht. An der Kasse ist eine Plexiglas-Scheibe installiert. Die Mitarbeitenden erhalten eine persönliche Schutzausrüstung (Mundschutz sowie Handschuhe). Auch für Desinfektionsmittel in ausreichender Menge ist gesorgt.

Besucherinnen und Besucher können sich seit neuestem mit der App „Sielmanns Schatzsuche“ auf vier verschiedene Erlebnistouren rund um das Gut begeben. Die App und das neue Hofleitsystem wurde durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung mit 75.000 Euro gefördert. Für die Nutzung der App können Tablets beim Besucherservice ausgeliehen werden. Alternativ ist die App kostenfrei im Apple AppStore und Google PlayStore erhältlich.

Das Sortiment des Hofshops wurde durch spezielle Sielmann-Taschen ergänzt. Taschen im Used-Look aus alten Werbebannern sind schon seit Jahren sehr beliebt, da sich die Nutzungsdauer der Materialien in neuen Produkten beträchtlich verlängert. Hergestellt wurden sie von Menschen mit Behinderungen in den Werkstätten der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. „Durch den Erwerb werden der ökologische Gedanke und das soziale Engagement für benachteiligte Menschen unterstützt“, erklärt Laura Mothes, Mitarbeiterin des Besucherservices. Zudem sei jede Tasche ein Unikat, die Auflage ist limitiert.

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