Bis Donnerstag, 3. Oktober, ist es noch möglich, für einen der neun Finalisten bei der diesjährigen Naturwunderwahl zu stimmen. Favorit auf den Titel ist aktuell der Langwarder Groden in Niedersachsen mit 5.497 Stimmen. Mit 4.485 Stimmen folgt auf dem zweiten Platz der Rochlitzer Berg in Sachsen. Ein enges Verfolgerrennen liefern sich die Region Edersee (2.246 Stimmen), die Vogelsberger Bergmähwiesen (2.013 Stimmen), beide in Hessen verortet, und der Orchideenpfad im saarländischen Biosphärenreservat Bliesgau (1.977 Stimmen). Insgesamt haben bereits rund 20.000 Menschen abgestimmt.
Zur Wahl stehen auch in diesem Jahr neun faszinierende Naturphänomene und Sehenswürdigkeiten in Deutschland, die durch ihre besondere Schönheit, Einzigartigkeit oder Seltenheit beeindrucken. Dazu gehören neben den Kandidaten aus Niedersachsen, Sachsen, Hessen und dem Saarland außergewöhnliche Landschaften aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Diese Naturschauplätze können entlang der vielfältigen deutschen Wanderwege erlebt und bewundert werden. Die malerischen Landschaften und wertvollen Ökosysteme sind zudem wichtige Rückzugsorte für seltene Tier- und Pflanzenarten.
Kostenfrei online abstimmen und Preise gewinnen
Natur- und Wanderbegeisterte mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz können ihre Stimme bis zum 3. Oktober auf der Webseite der Heinz Sielmann Stiftung abgeben. Dort werden alle zur Wahl stehenden Naturwunder in Bild und Text vorgestellt. Der Publikumsliebling wird nach Wahlschluss am 4. Oktober 2024 online bekanntgegeben. Unter allen Teilnehmenden werden zudem attraktive Preise verlost.
Hier geht es zur Abstimmung: www.sielmann-stiftung.de/naturwunder