Die Hochkienbergalm ist eine ehemalige Galtviehalm und wurde bereits in den 60er Jahren aufgrund der schlechten Erreichbarkeit und der veränderten Rahmenbedingungen zugunsten der industriellen Landwirtschaft aufgegeben. Von den ehemals zehn Almhütten existiert heute noch eine, die vom Eigentümer, den Bayerischen Staatsforsten für jagdliche Zwecke genutzt wird. Von den ursprünglich kartierten potenziellen Almweiden mit einer Größe von 54 Hektar, sollen ab 2025 wieder 10 Hektar mit Schafen und Ziegen beweidet werden.
Welche Probleme der Klimawandel uns macht, welche bürokratischen Hürden genommen werden müssen und was eine Wiederbeweidung für die Hochkienbergalm bedeutet, bringt Ihnen Carl-Christian Wippermann näher, Leiter des Büros Süd-Bayern der Heinz Sielmann Stiftung. Kommen Sie mit auf eine kleine Reise in die Chiemgauer Alpen auf 1.500 Meter über Null, zum höchstgelegenen Projekt der Heinz Sielmann Stiftung.
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