Wenn das Geld knapp ist, muss man auf Luxus verzichten.
So kam es, dass Heinz Sielmann und sein Assistent Georg Schimanski bei den Dreharbeiten zu „Lied der Wildbahn“ oft in Scheunen oder Ställen nächtigten, die ihnen Bauern als Quartier anboten. In äußerst glücklichen Fällen erhielten sie sogar einen Pferdewagen zum Transport für die wuchtige Technik.