Sie suchen jedes Jahr die Gewässer auf, in denen sie sich selbst von der Kaulquappe zum Frosch oder zur Kröte gewandelt haben. Je nach Witterung beginnt die Amphibienwanderung mal früher, mal später. Typischerweise sind im März die meisten Tiere unterwegs.

Amphibien wandern meist bei Nacht, weil dann die Luftfeuchtigkeit höher ist als am Tag und sie nicht austrocknen.